Wir sind globaler Technologieführer bei Membranpumpen. Mit verschiedenen patentierten Membranpumpenköpfen können Sie hermetisch dicht und präzise dosieren. Wir gewährleisten eine maximale Prozesssicherheit und eine lange Lebensdauer. Außerdem bieten wir unsere patentierte Membranüberwachung LEWA DPS sowie das Dosiersteuerungssystem LEWA smart control an.
Mit unserem innovativen Antriebssystem LEWA intellidrive können Sie die Saug- und Druckhübe Ihrer Pumpe individuell modellieren und Pulsation auf ein Minimum reduzieren. So bieten wir für nahezu jede Anwendung eine ausgefeilte Lösungstechnologie an.
LEWA bietet die weltweit fortschrittlichste Pumpentechnik. Besonders unsere Pumpenköpfe zeichnen sich durch hohe Zuverlässigkeit, Wirtschaftlichkeit und Leistung aus. Lernen Sie unsere Technologie für verschiedene Anwendungen mit Membranpumpenköpfen der Serien M500, M900, M800, M200/M400 sowie Kolbenpumpenköpfe K110/K210 kennen.
Mit dem hochdynamischen Servomotor modellieren Sie die Hübe der Pumpe nach den Erfordernissen Ihrer Anlage und Ihres Prozesses. Die bei Dosierpumpen übliche Hubverstellung kann dadurch entfallen.
Durch die stufenlos einstellbaren Hubzeiten können mit der Dosierpumpe neue Aufgabenbereiche mit spezieller Fluidkinematik erfolgreich gelöst werden.
Auf der Basis systematisch gesammelter Erfahrungen mit durchflussgeregelten Dosiersystemen hat LEWA einen Regler konzipiert, der alle wesentlichen Anforderungen an das “Gehirn” von Dosiersystemen erfüllen. Die Reglereinheit vergleicht permanent die Durchflussmengen (über den Durchflussmesser) mit den Zielwerten (vom Anwender definiert bzw. über PLS).
LEWA Membranpumpen werden häufig zum Dosieren oder Fördern von sehr gefährlichen Flüssigkeiten eingesetzt. Leckagen im Falle von Membranbeschädigungen sind dann nicht zulässig.
Aus diesem Grund hat LEWA bereits 1968 eine zuverlässige und einfache Sandwichmembrantechnologie mit Überwachung entwickelt und patentieren lassen.
Mit der LEWA-Pumpensynchronisation werden mehrere Pumpen in einer Anlage so aufeinander abgestimmt, dass Pulsation im Rohrleitungssystem minimiert wird.
Weitere Vorteile sind Materialschonung durch Betrieb mehrerer Pumpen im niedrigen Frequenzbereich sowie mehr Flexibilität bei Stand-by-Konzepten.
In einem Odorierprozess wird ein geruchloses, potenziell gefährliches Gas mit einer streng riechenden Substanz – einem Odormittel – versetzt, um ein Ausströmen des Gases frühzeitig erkennen und Unfälle vermeiden zu können. Um sicherzustellen, dass die richtige Menge des Odormittels hinzudosiert wird, hat LEWA eine modular aufgebaute Steuerung für Odorieranlagen entwickelt.